Die Chronik zum 100 jährigen Verinsjubiläum.

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2016

Durch einen neuen Vertrag mit der Krombacher Brauerei ergeben sich so positive Änderungen, dass unser Verein nach Abschluss der Verhandlungen komplett schuldenfrei dasteht.

Der Verein schaffte einen generalüberholten Defibrillator plus einem großen „Erste-Hilfe-Koffer“ an.

2015

Im März fand die erste Altpapiersammlung der Jungschützen statt.

Des Weiteren standen neben unserem eigenen Schützenfest und den traditionellen Besuchen der befreundeten Schützenvereine noch folgende Termine im Focus….

Im März die Kreisdelegiertenversammlung in Helden, im April die Bundesdelegiertenversammlung in Halingen bei Menden sowie das Jubiläumskonzert des Tambourkorps Altenhundem im Mai.

2014

In diesem Jahr wird wieder ein Stadtschützenfest ausgetragen, welches am 17. + 18. Mai in Meggen stattfand. Man fuhr zwar ohne Titel nach Hause trotzdem war das Fest eine runde und stimmungsvolle Sache, nicht zuletzt auch wegen der Mitwirkung unseres Musikvereins.

2013

 

Am 01.03. wird das Nichtraucherschutzgesetz in Nordrhein-Westfalen eingeführt. Hiervon sind nun alle Feste, auch unser Schützenfest von betroffen. Was dieses Gesetz für Auswirkungen auf die Attraktivität der Veranstaltungen hat, bleibt abzuwarten.

Zum 30-jährigen Bestehen der Jungschützenabteilung, soll im September wieder ein Jungschützenkaiserschießen stattfinden. Das Schießen entschied in diesem Jahr Jan Dornbach für sich.

Ende September besuchte man recht zahlreich das Bundesschützenfest in Rüblinghausen.

Mit der neuen Heizung und dem Aufbau sind die Schützen vollends zufrieden.

2012

Im Sommer besuchte man des Weiteren wieder die Schützenfeste unserer befreundeten Nachbarvereine Altenhundem, Halberbracht, Kirchhundem und Saalhausen. Eine bei allen beteiligten Vereinen, eine liebgewordene Tradition.

Im September stand dann das Kreisschützenfest in Altenhundem auf dem Programm, das von Oberhundem und Kirchhundem ausgerichtet wurde. Hier war unser Schützenverein an allen Tagen „top“ vertreten, was dann die negativen Schießergebnisse wieder wettmachte.

Der erstmalig mit dem FC LaKi veranstaltete Weihnachtsmarkt avancierte zu einem vollen Erfolg.

2011

In diesem Jahr stand unter anderem die Teilnahme am Jubiläumsschützenfest in Halberbracht und Altenhundem auf dem Terminplan. Die Teilnahme an den großen Festzügen war in beiden Orten sehr stark.

Der Stadtschützenball in Langenei ist eine rundum gelungen Sache gewesen, was auch durch die vielen lobenden Worte von den Gastvereinen deutlich geworden ist.

2010

 

Bei der Entwicklung der Mitgliederzahlen in Bezug auf Ein- und Austritte hat sich der seit 2009 eingesetzte Negativtrend fort.

In diesem Jahr wird unser Schützenfest erstmalig eine andere Festfolge haben und zwar Freitag, Samstag und Sonntag. Die Festwirtschaft wird durch den Schützenverein selbst durchgeführt. In der Praxis zeigte sich, dass die Festfolge in diesem Jahr „noch nicht das Gelbe vom Ei war“. Dies wird durch Änderungen Rechnung getragen, die im nächsten Jahr vorgenommen werden.

Der Stadtschützenball fand in diesem Jahr im Oktober 2010 in Kirchveischede statt.

2009

100 Jahre Schützenverein - Im Jubiläumsjahr…
Vorstand: Oliver Weber, Volker Hennecke, Norbert Stinn, Stefan Hennecke,
Jürgen Schmidt, Erhard Schmidt, Felix Stratmann, Tim Kirchhoff
Beirat: Dirk Gehle, Hartmut Richter, Wolfgang Dornbach, Bernhard Fischer,
Jan Krämer, Rainer Grotmann, Heiner Weilandt
Ehrenmitglieder: Siegfried Ramm (Ehrenhauptmann), Hans-Joachim Krep (Ehrenoffizier), Gerhard Weber (Ehrenvorsitzender), Hermann Hermes (Ehrenoffizier), Heinz Arens (Ehrenmajor), Dietmar Linke (Ehrenoffizier) Markus Brüggemann gab in diesem Jahr seine Insignien als Kreisjungschützenkönig ab. Aber im Vorfeld hatte er schon für Ersatz gesorgt. Er sicherte sich die Stadtjungschützenwürde.

2008

Ein Jahr vor dem 100-jährigen Vereins-Jubiläum konnte die Jungschützenabteilung auf ihr 25-jähriges Bestehen zurückblicken.
Im September trafen sich 14 ehemalige Jungschützenkönige, um mit dem Ausschießen eines „Jungschützen-Kaisers“ ihre 25-jährige Jubiläumsfeier einzuläuten.
Der Jungschützenkönig aus dem Jahre 1986 und der amtierende
5. Kaiser Thomas Hennecke wurde im 99. Jahr der Vereinsgeschichte erster „Jungschützen-Kaiser“.

2006

Im geschäftsführenden Vorstand gab es eine gravierende Änderung…
Wolfgang Dornbach trat nicht mehr an (…seine Amtszeit umschrieb er als eine wundervolle Zeit mit Höhen und Tiefen!). Sein Nachfolger als 1. Vorsitzender wurde Oliver Weber. Wolfgang Dornbach bedankte sich beim Kickenbacher Festausschuss (725 Jahr Kickenbach) für die Spende von 5.000,-- €uro aus dem erzielten Festausschuss.
Eine Zusammenkunft der ungewöhnlichen Art fand parallel zur diesjährigen Generalversammlung statt.
Der Einladung ins Vereinslokal Hotel Schweinsberg zum ersten Treffen aller noch lebenden Schützenköniginnen des Vereins waren 28 ehemalige Königinnen und Kaiserinnen nachgekommen.
Von den geplanten Bau- und Sanierungsarbeiten wurden 2006 bereits vorgenommen: Die Neueindeckung des Hallendaches, Errichtung einer neuen Vogelstange und Austausch der Hallenbestuhlung.

2004

95 Jahre Tradition… Verpflichtung und Ansporn zugleich… unter dieses Motto hatte der Vorsitzende das diesjährige Schützenfest gestellt. Das Jahr hatte aber nicht nur aus dem Jubelfest bestanden, sondern bereits mit der Jahreshauptversammlung im Januar seinen Anfang genommen.

2002

Dieses Jahr war das Jahr der Währungsumstellung. Der Mitgliedsbeitrag wurde auf nun 25,-- €uro (vorher 40 DM = 20,45 €) festgesetzt. Wolfgang Dornbach (1. Vorsitzender) wurde Vorsitzender des Jubiläumsausschusses „725-Jahre Kickenbach“ (2004).

Die Jungschützen mauserten sich zu einem Vereinsfaktor auf der Habenseite, setzten sich verstärkt für die Vereinsbelange ein. Ihre eigenen Veranstaltungen kamen hervorragend an und gaben ihnen immer neue Motivationen.

2001

Es ergaben sich tiefgreifende Veränderungen in diesem Jahr…. z.B.
1. der geschäftsführende Vorstand wurde von vier auf sechs Personen erweitert,
2. zur Attraktivität des Festzuges sammeln sich die Schützenbrüder zukünftig in drei Zügen um zur Formation des großen Festzuges zur Schützenhalle zu marschieren.
Die neue Jungschützenstandarte….in diesem Jahr ging auch der lang gehegte Wunsch der Jungschützen, sich ein eigenes „Feldzeichen“ anzuschaffen, in Erfüllung. Für ca. 8.000,-- DM konnte die Standarte angeschafft werden.

2000

Zum Millenniumswechsel wurde der ehemalige Vorsitzende Gerhard Weber von seinem Nachfolger Wolfgang Dornbach mit den Worten verabschiedet:
„Es gibt niemanden, der mehr für den Verein getan hat als unser Gerhard“.
Grund genug, ihn zum vierten Ehrenvorsitzenden in der Vereinsgeschichte zu ernennen.

Die ersten Königspaare im neuen Jahrtausend…. Königspaar Burkhard und Mechthild Krämer und Jungschützen-Königspaar Stefan Fischer und Marina Kaglin.
Besonders geehrt wurde u.a. der 90-jährige Robert Hellen aus Kickenbach
für 70 Jahre Vereinstreue.

1999

Mit einem Schützenfest vom Feinsten feierten die Schützenbrüder das 90-jährige Bestehen des Vereins. Thomas Henneke (gen. Tulpe) sicherte sich die Regentschaft als fünfter Kaiser und führte den Verein mit seiner Kaiserin Marion Hennecke ins
3. Jahrtausend.
Weitere Majestäten der Jahrtausendwende: Königspaar Andreas und Maria Hebbeker und Jungschützen-Königspaar Jürgen Schmidt und Silke Kattenborn.

1996

Zum diesjährigen Schützenfest konnte der Vorsitzende Dieter Reucker den neuen Pastor Pater Heinrich Büdenbender vom Missionshaus „Maria Königin“ in Altenhundem, der als gebürtiger Siegerländer das Amt des Seelsorgers für unsere sauerländischen Heimatorte im Juni diesen Jahres in Langenei angetreten hatte, ganz herzlich begrüßen und zum Schützenfest einladen.

1994

Königspaare des Jahres: Ralf Weber und Michaela Arens (Königspaar) und Marcel Becu und Yvonne Kuhlmann!
Das Schützenjahr war für Ralf Weber aber noch lange nicht zu Ende….im September errang er auf dem Kreisschützenfest in Altenhundem die Kreis-Königswürde (...fünfter Kreis-Schützenkönig!).

1992

Im September nahm eine große Abordnung des Vereins am Bundesschützenfest in Belecke teil. Ein unvergessliches Erlebnis.

1989

Zum 80-jährigen ein Fest der Superlative. Zum Kaiserschießen hatten sich die Könige bisher alle 25 Jahre unter der Vogelstange getroffen. Von dieser Tradition hatte man sich in diesem Jahr verabschiedet und die Zeitspanne zwischen den „Kaiserschießen“ auf zehn Jahre reduziert.
Dietmar Linke (König 1978) wurde der vierte Kaiser des Vereins mit seiner Ehefrau Renate als Kaiserin.
Die weiteren Majestäten: Königspaar Edmund und Irmgard Krämer und Jungschützen-Königspaar Hubertus Schmidt und Bettina Bohlen.

1987

Das Schützenfest wurde bereichert durch den Besuch der Schützenfreunde aus Schwerte, die den Festzug am Sonntag noch bunter machten.

1984

Die herausragenden Veranstaltungen in diesem Jahr waren das 75-jährige Jubiläum und die Ausrichtung des zweiten Lennestadt Stadtschützenfestes*.
Der König aus dem Jahre 1979, Gerhard Weber, konnte sich als dritter Kaiser in die Ehrentafel eintragen. Mit ihm freute sich seine Ehefrau Irmtrud als Kaiserin. Übrigens, u.a. für 60 Jahre Vereinstreue wurde Josef Ramm geehrt, der in den Wirren des II. Weltkriegs und der Nachkriegszeit, die erste Schützenfahne auf dem Kleiderschrank seines Schlafzimmers aufbewahrte und so vor dem sicheren Verlust rettete.

*Zum zweiten Mal wurde in Lennestadt das Stadtschützenfest gefeiert.
Aus Anlass des Jubiläums war der Schützenverein Langenei-Kickenbach Ausrichter.
Der Vorstand bestand im Jubiläumsjahr aus:
Helmut Baust, Gerhard Weber, Willi Schulte und Werner Reucker.

1983

Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte wurde ein Jung-Schützenkönig ermittelt.
Der 17-jährige Johannes Bieke wurde der erste Jungschützenkönig von Langenei-Kickenbach.

 

1982

Der Schützenverein übernahm die Trägerschaft für das Krieger- und Ehrenmal in Kickenbach und damit auch die Verantwortung für die notwendig gewordene Instandhaltung. Auch alle örtlichen Vereine wurden mit einbezogen.
So konnte im Oktober das instandgesetzte und restaurierte Mahnmal der Öffentlichkeit übergeben werden.

1979

Ein Jahrzehnt regen Vereinslebens und harter Arbeit hatte sichtbar seine Spuren hinterlassen. Die Halle war nun im 70. Vereinsjahr eine wirkliche Volks- und Mehrzweckhalle.

1970

Erstes Kinderschützenfest…. Neu in diesem Jahr war die Ausrichtung eines Kinderschützenfestes mit Vogelschießen. Nach hartem aber fairem Kampf wurde Michael Startmann von der Stöppel erster Kinder-Schützenkönig.
Leider fanden ab 1975 keine Kinderschützenfeste mehr statt!

1969

Der Schützenverein wurde 60 Jahr und man hatte beschlossen, keine große Feier zu veranstalten!

1959

Das diesjährige Vereinsjahr stand ganz im Zeichen des 50-jährigen-Stiftungsfestes. Dem 28-jährigen Werner Friedhoff gelang der Kaiserschuss. Zu seiner Kaiserin wählte er Hildegard Schulte.
Königspaar im Jubiläumsjahr Hermann und Josefa Krämer.

1951

In einer außerordentlichen Generalversammlung beschlossen die Schützenbrüder, die Satzung von 1948 abzuändern, die ungeliebte Tarnbezeichnung „Heimatschutzverein“ über Bord zu werfen und den traditionellen Namen „Schützenverein Langenei-Kickenbach e.V.“ wieder anzunehmen. So ist der 09.06.1951 als Gründungsdatum des neuen Schützenvereins anzusehen, dessen Eintragung in das Vereinsregister am 12.09.1951 erfolgte.

1950

Das diesjährige Schützenfest wurde noch bereichert durch die Heimkehr der Turnerfahne, die 1945 von amerikanischen Soldaten aus Langenei nach Lohr im Spessart mitgenommen worden war und eine fünfjährige Odyssee hinter sich hatte.

1948

Unter der Tarnbezeichnung „Heimatschutzverein Langenei-Kickenbach“ und durch den Beitritt zum Westfälischen Heimatbund lichtet das Vereinsschiff die Segel zu neuer Fahrt.

Nach achtjähriger Unterbrechung wurden Paul Stratmann (Stöppel) und Maria Hebbecker das erste Königspaar der Nachkriegszeit.

1947

Am 6. August traf sich der Vorstand des ehemaligen Schützenvereins erstmalig zu einer Zusammenkunft im Gasthof Stinn in Kickenbach.

1945

Der Krieg ist aus und verloren, der Schützenverein aufgelöst und verboten.

1939

Das Jahr des Kriegsbeginns. Trotz der angespannten politischen Lage konnte das Schützenfest wie geplant noch in bester harmonischer Weise ohne jede Störung gefeiert werden.
Die Königswürde als letzter Vorkriegskönig errang Heinrich Fabri aus Kickenbach.

1937

Das Schützenfest wurde am 31., 01. und 02.08.1937 gefeiert. Da der amtierende König, Rudi Schmidt verhindert war, musste am Sonnabend für den Sonntag ein neuer König ausgeschossen. So wurde für einen Tag Wilhelm Schauerte aus Langenei König.
Am Montag konnte dann Josef Uelhoff jun. aus Kickenbach die Königswürde erringen.

1934

Im Mai feierten die Schützen ihr 25-jähriges Stiftungsfest. Nach langem Ringen wurde Hugo Mathes aus Langenei der erste Ehrenkönig (Kaiser).
Glücklicher König im Jubiläumsjahr wurde Heinrich Baier.
Die Führungsriege der Schützen war neben Josef Hesse (1. Vorsitzender) mit Heinrich Baier (2. Vorsitzender), Karl Schäfer (Schriftführer), Heinrich Rameil (Kassenführer), sowie 11 weiteren Männern besetzt.

1933

Wie jede der beiden vorhergegangenen Phasen hatte auch die dritte ihr besonderes Krisenjahr. Nach einem verlorenen Krieg standen die erzwungene Auflösung und die Beschlagnahme des Vereinsvermögens durch die Besatzungsmächte.

1930/1931/ 1932

Nach dem „Schwarzen Freitag“, dem Börsenkrach am 24. Oktober 1929, neigten sich die „Goldenen Zwanziger“ dem Ende zu. 1930 schoss Kaspar Dohle aus Langenei. 1931 und 1932 fielen die Schützenfeste aufgrund der wirtschaftlichen Lage aus.

1928 / 1929 Natürlich feierte man auch in diesen Jahren Schützenfest, und zwar in der neuen Halle.
1927

war das Jahr des Hallenbaus. Am 27. Mai stellte der Turnverein einen Bauantrag auf Errichtung einer Turnhalle. Die Baugenehmigung wurde dem Turnverein am 30. Juni ausgestellt. Die Einweihungsfeier, verbunden mit dem ersten Schützenfest in der neuen Halle, fand am 3. Sonntag im August statt.

1926

die Ersteintragung des Vereins erfolgte am 20. Juli 1926, wie aus dem Vereinsregister, Nr. 11 des Amtsgerichts Kirchhundem (heute Lennestadt) hervorgeht! Der Eintragung war ein Mitgliederbeschluss der Generalversammlung vom 21. März 1926 hervorgegangen!

Beide Vereine, Schützen- und Turnverein, waren in diesem Jahr vorwiegend mit den Bauplänen der neuen Halle beschäftigt.

1924/ 1925

Da der König des Jahres 1924 sein Amt niedergelegt hatte, fand ein Vogelschießen am Sonnabend statt, um einen „Regenten“ für einen Tag zu ermitteln.Es wurde Hugo Mathes. Am Montag konnte dann der reguläre König ermittelt werden.

Josef Hufnagel aus Kickenbach schoss den Vogel und regierte das Schützenvolk mit seiner Frau Johanna für ein Jahr.

1924 ….es war das Jahr, in dem gedanklich der erste Grundstein baulicher Aktivitäten gelegt wurde.
1920

Dieses Jahr war auch das Gründungsjahr des Tambourcorps Langenei-Kickenbach. Ursprünglich unter dem Namen „Trommlercorps Langenei-Kickenbach“ gegründet, war es ein ständiger Mitgestalter der Schützenfeste.

Nach der langen Kriegszeit und der dadurch bedingten fünfjährigen auferzwungenen Unterbrechung des Vereinslebens erwachten die Lebensgeister des Vereins zu neuer Blüte.
Die Vogelstange stand im „Inken Hof“ von Wortmanns; hier schoss Josef Schmies aus Kickenbach den ersten Vogel nach dem ersten Weltkrieg. Theresia Stinn wurde die erste Nachkriegskönigin.

1915 - 1919

Mit dem letzten Schützenfest 1914 vor Beginn des „Ersten Weltkriegs“ endete die kurze Phase der Vereinsgeschichte. 16 Männer aus Langenei und 12 aus Kickenbach ließen im Krieg ihr Leben.
Der Schützenverein stand am Ende seiner ersten Phase buchstäblich vor dem Nichts.

1910 - 1914

In den Jahren 1910 bis 1914, bis zum Ausbruch des „Ersten Weltkriegs“ verlief das Vereinsleben ruhig und unspektakulär.

1909

18. März 1909 im Lokal Josef Wortmann gründeten 66 Männer aus Langenei, Kickenbach und Stöppel in einer Sitzung den Schützenverein!

Sein erstes Schützenfest feierte der Verein am 29.08. + 30.08.1909.
Das Vogelschießen fand „Auf´m Stein“ statt, wo Franz Rameil aus Langenei den ersten Vogel von der Stange holte und erster König des noch so jungen Vereins wurde.
Seine Schwester Maria Rameil erkor er zur ersten Schützenkönigin!

Josef Wortmann war der „erste“ Hauptmann (und führte diesen bis 1930),Peter Heinemann war der erste Stellvertreter des Hauptmanns (bis 1923),
sowie Schriftführer Franz Niehaus und Kassierer Peter Rameil und sechs Offiziere waren im ersten Vorstand.

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